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Houseärzte: das Newcomer DJ-Duo aus Tirol im Interview

Ihr denkt, ihr habt von Ärzten in letzter Zeit genug gehört? We don't think so! Wir durften Teresa von dem Newcomer DJ-Duo Houseärzte kennenlernen und haben die wichtigsten Facts über die beiden inkl. Tipps zur Corona-Zeit für euch festgehalten.


Starten wir einmal mit einer kurzen Vorstellungsrunde, wie alt seid ihr und was macht ihr beruflich?

Wir sind beide 25 Jahre alt und sind beide noch (beziehungsweise wieder) Studenten. Ich habe einen Abschluss als AHS-Lehrerin für Englisch und Musik und studiere noch Instrumentalmusikerziehung in Violine und Gesang am Mozarteum Salzburg und Phil hat einen Bachelor der FH Salzburg in Multimedia Art (Audio und Musik) und studiert jetzt Mediendesign in Wien.


Woher kennt ihr beiden euch denn und in welcher Beziehung steht ihr zueinander?

Wir sind zwei sehr gute Freunde und sind im gleichen Ort (in Telfs in Tirol) aufgewachsen, aber wir kennen uns besonders gut seit einer Party vor 2 Jahren, von der wir aber nicht mehr viel wissen.😅


Euch als „Houseärzte“ gibt es ja erst seit ein paar Wochen, wie seid ihr dazu gekommen, euch als DJ-Duo zusammenzuschließen?

Wir haben uns zusammen getan, weil wir die Bedürfnisse der House-Willigen in Tirol und Österreich erfüllen wollten. Wir haben auch schon länger geplant gemeinsam Musik zu machen und bei einer Party kurz vor Corona, wo Phil aufgelegt hat, kam uns die Idee mit dem House-Duo. Und als dann der Lockdown kam, hatten wir plötzlich endlos Zeit, um mit dem neuen Projekt zu beginnen.

Phil und Teresa alias Houseärzte

Was sind eurer Meinung nach die Vorteile eines DJ-Duos gegenüber eines einzelnen DJs?

Der offensichtliche Vorteil eines DJ-Duos: Zu zweit – mehr Freid.😉

Wir bringen auch als Produzenten unterschiedliche Stärken und Fähigkeiten mit, man kann unglaublich viel voneinander lernen und davon profitiert natürlich auch der Sound. Dank meiner Ausbildung in Violine, Gesang und Klavier können wir die House-eigenen Strings selbst einspielen, Samples einsingen und so weiter. Phil hat schon viel in verschiedenen Genres produziert (zum Beispiel als Neon Neet und für Aron Matthews) und kennt sich technisch sehr gut aus. Numero 3: einer ist immer nüchtern genug zum Auflegen.😁


Eure erste Single „Housearrest“ ist am 10. Juli herausgekommen. Wie lange habt ihr daran gebastelt, um sie veröffentlichen zu können?

An Housearrest haben wir ungefähr 3 Monate gearbeitet. Die Demo stand nach ca. 1 Monat, aber die Quarantäne ist uns auch ein bisschen dazwischen gekommen, weil wir die Samples damals noch nicht im Studio einspielen konnten. Mit überarbeiten, mischen und mastern hat’s dann doch 3 Monate gedauert.


Wie sieht bei euch eine klassische Arbeitsaufteilung aus?

Musikalisch machen wir eigentlich alles gemeinsam. Mischen und mastern übernimmt dann hauptsächlich Phil. Social Media und Management übernimmt unser Management.


Wo wollt ihr denn in Zukunft gerne einmal auflegen, sobald dies wieder uneingeschränkt möglich ist?

Wir würden gerne mal auf einer Yacht auflegen haha.

Du brauchst für deine Yachtparty noch die perfekte musikalische Begleitung? There you go: houseaerzte@gmail.com

Apropos: Welche Clubs, Bars, etc. des Innsbrucker Nachtlebens sind eure Geheimtipps, um als Gast einen gelungenen Abend dort verbringen zu können?

Wer tanzen will, geht am besten in den Dachsbau oder ins Club Cubique. Absolute Geheimtipps für Feierfreudige mit nicht zu hohen Ansprüchen sind Promml aka Prometheus oder die Bogenmeile!


Zum Schluss noch eine kurze Abschlussfrage: Welchen Tipp habt ihr als „Houseärzte“ für die Corona-Zeit?

Brav zuhouse bleiben, ein Schnapsl zur Desinfektion und Housearrest auflegen.😉


Na dann, holt euren Selbstgebrannten heraus, dreht die Boxen auf und bleibt brav daheim! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Houseärzte.

Vielen lieben Dank für das nette Interview, liebe Teresa, und gebt uns Bescheid, wenn ihr auf einer Yacht auflegt, wir sind dabei!⛴

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